Saisonauftakt in Warnemünde
Ich glaube, so einen tollen Saisonauftakt hatten wir tatsächlich noch nie. Trotz des frühen Termins wurden alle Beacher mit absolutem Traumwetter verwöhnt. Insgesamt 26 Damen- und 67 Herrenteams fanden den Weg nach Warnemünde.
Etwa für 4 Stunden hatten wir mit einem ganz besonderen Naturschauspiel zu kämpfen, dass man wohl auch nur in Warnemünde erleben darf: dicker Seenebel zog über die Felder, zeitweise war nicht mal der Teepott zu erkennen. Dadurch war es leider etwas kühl, bei wenig Wind und keinem Tropfen Regen am gesamten Wochenende konnte man das aber gut verschmerzen. Übrigens ca. 200m im Inneren von Warnemünde schien die Sonne - der Nebel lag lediglich über dem Strand.
Irgendwann war der Spuk dann vorbei, die Sonne kam raus und sorgte für die ersten Sonnenbrände des Jahres.
Die Vorrunden begannen pünktlich, gespielt wurde in 12 Herren- und 6 Damenstaffeln mit jeweils 6 Teams.
In den Staffeln hatten wir zunächst keine Probleme. Allerdings passten wir uns viel zu häufig dem nicht immer überragenden Niveau unserer Gegner an. Dass letzte Spiel der Vorrunde gab uns jedoch noch mal Aufwind.
Sehr souverän konnten wir dort einen unserer früheren Angstgegner auf den zweiten Staffelplatz verweisen. Damit zogen wir nach fünf spielen ohne einen Satz abzugeben ins double out ein.
Jetzt warteten wir entspannt auf unseren ersten Gegner im double out. Doch unsere Zuversicht wurde schnell gebremst denn es sollten Markus Doberstein und Thomas Hildebrandt werden – Die Landesmeister des Vorjahres.
Doch jede Nuss wird einmal geknackt und so verbuchten wir nach drei scheinbar endlosen, nerven aufreibenden Sätzen den Sieg für uns für uns.
Die Sonne versank im Meer, der Samstag ging zur Neige und wir sprangen noch mal schnell in die 9° kalte Ostsee
Am Sonntag hatten wir dann durchweg Kaiserwetter: Sonne, keine Wolken, kein Wind, nicht zu heiß. Ideale Bedingungen also.
Mit breitem Kreuz, dem Sieg des Vortages im Rücken, gingen wir in die nächste Runde. Leider konnten wir nicht gleich an die Leistung des Vorabends anknüpfen. So verloren wir das erste Spiel am Sonntag morgen viel zu deutlich.
Abhaken...Wir mobilisierten noch mal die Kräfte und gewannen auf der Loser Seite das nächste Spiel gegen Beiersdorff/Hinz.
Siebter Platz bis dahin, doch wir wollten noch weiter. Ein weiterer Sieg und wir stünden im Halbfinale...
Den Strich durch die Rechnung machten uns dann Rusch/Bünger. Sie besiegelten unserer Ausscheiden. Ein weiteres Dreisatzspiel. Doch zuletzt fehlte die Konzentration und vielleicht ein kleines Quäntchen Glück.
Wir konnten an die Leistungen des Vorjahres anknöpfen - Platz Sieben - kein schlechter Start. Aber wie gesagt: wir wollen noch weiter.
Etwa für 4 Stunden hatten wir mit einem ganz besonderen Naturschauspiel zu kämpfen, dass man wohl auch nur in Warnemünde erleben darf: dicker Seenebel zog über die Felder, zeitweise war nicht mal der Teepott zu erkennen. Dadurch war es leider etwas kühl, bei wenig Wind und keinem Tropfen Regen am gesamten Wochenende konnte man das aber gut verschmerzen. Übrigens ca. 200m im Inneren von Warnemünde schien die Sonne - der Nebel lag lediglich über dem Strand.
Irgendwann war der Spuk dann vorbei, die Sonne kam raus und sorgte für die ersten Sonnenbrände des Jahres.
Die Vorrunden begannen pünktlich, gespielt wurde in 12 Herren- und 6 Damenstaffeln mit jeweils 6 Teams.
In den Staffeln hatten wir zunächst keine Probleme. Allerdings passten wir uns viel zu häufig dem nicht immer überragenden Niveau unserer Gegner an. Dass letzte Spiel der Vorrunde gab uns jedoch noch mal Aufwind.
Sehr souverän konnten wir dort einen unserer früheren Angstgegner auf den zweiten Staffelplatz verweisen. Damit zogen wir nach fünf spielen ohne einen Satz abzugeben ins double out ein.
Jetzt warteten wir entspannt auf unseren ersten Gegner im double out. Doch unsere Zuversicht wurde schnell gebremst denn es sollten Markus Doberstein und Thomas Hildebrandt werden – Die Landesmeister des Vorjahres.
Doch jede Nuss wird einmal geknackt und so verbuchten wir nach drei scheinbar endlosen, nerven aufreibenden Sätzen den Sieg für uns für uns.
Die Sonne versank im Meer, der Samstag ging zur Neige und wir sprangen noch mal schnell in die 9° kalte Ostsee
Am Sonntag hatten wir dann durchweg Kaiserwetter: Sonne, keine Wolken, kein Wind, nicht zu heiß. Ideale Bedingungen also.
Mit breitem Kreuz, dem Sieg des Vortages im Rücken, gingen wir in die nächste Runde. Leider konnten wir nicht gleich an die Leistung des Vorabends anknüpfen. So verloren wir das erste Spiel am Sonntag morgen viel zu deutlich.
Abhaken...Wir mobilisierten noch mal die Kräfte und gewannen auf der Loser Seite das nächste Spiel gegen Beiersdorff/Hinz.
Siebter Platz bis dahin, doch wir wollten noch weiter. Ein weiterer Sieg und wir stünden im Halbfinale...
Den Strich durch die Rechnung machten uns dann Rusch/Bünger. Sie besiegelten unserer Ausscheiden. Ein weiteres Dreisatzspiel. Doch zuletzt fehlte die Konzentration und vielleicht ein kleines Quäntchen Glück.
Wir konnten an die Leistungen des Vorjahres anknöpfen - Platz Sieben - kein schlechter Start. Aber wie gesagt: wir wollen noch weiter.